HNA: Überzeugendes Handballwochenende in Münden

Viel Spaß beim lesen der Artikel ………..

    
Das schreibt der Gegner: leider nichts!
Das schreibt der Gegner: leider nichts!
Das schreibt der Gegner: leider nichts!
 Das schrieb unsere 2. Damen:

SC Dransfeld II – SV Schedetal Volkmarshausen II 18:10 (12:4)

Gestern traten wir am späten Nachmittag zum Derby in Dransfeld an.
Zunächst gingen wir in der 2. Spielminute mit 1:0 in Führung, was allerdings unsere einzige Führung im ganzen Spiel werden sollte.Wir verschliefen die erste Halbzeit komplett und machten im Angriff viele Fehler, sodass wir auf nur 4 geworfene Tore in der 1. Halbzeit kamen (zwischen dem 3. und 4. Tor verging eine knappe Viertelstunde). Dransfeld konnte sich absetzen und ging zwischenzeitlich mit neun Toren in Führung. Zum Halbzeitpfiff stand es 12:4.
Nach der Pause konnten die Dransfelderinnen ihre Führung ausbauen. Allerdings steigerten wir uns in der Abwehr, sodass den Dransfelderinnen ab der 46. Minute kein Tor mehr gelang. Wir konnten den zwischenzeitlichen Rückstand von zehn Toren jedoch nicht komplett aufholen und konnten den „Schaden“ nur noch auf eine Differenz von acht Toren begrenzen.
Ein großes Dankeschön geht an Hilke und Nike aus der 1. Damen, die bei uns ausgeholfen haben.
Abschließend kann man sagen, dass wir einen gebrauchten Tag erwischt hatten. Das nächste Wochenende ist für uns spielfrei. Unser nächstes Spiel werden wir am 11.11. zu Hause gegen unseren Tabellennachbarn MTV Geismar IV (19 Uhr, Gimte) bestreiten. Einen Tag später, am 12.11., werden wir dann beim TSV Landolfshausen II (17:30 Uhr) antreten.

Doppe 5/1, Backs 2, Ehlers 1, Kaps 1 und Steinbrecher 1/1

 Das schreibt der Gegner:    Facebook-Album des Dransfelder SC
 
 Das schreibt die TG (Website):    Helmstedt/Münden. Erneut müssen die Jungs der TG Münden mit leeren Händen die Heimreise antreten. Bei den Handballfreunden Helmstedt/Büddenstedt setzte es eine 25:35 (11:15) Niederlage. Dabei waren die Handballer aus der Drei-Flüsse-Stadt aber gar nicht so hoffnungslos unterlegen, wie es das Ergebnis sagt.

Den Beginn des Spiels hat aber die TG vollkommen verschlafen. Sie eroberten gleich den ersten Ball in der Abwehr doch der Gegenangriff landete beim starken Keeper der Gastgeber, Steffen Oppenheimer. Der nahm zusammen mit dem Aluminium gleich mal die ersten vier Würfe der TG weg, ehe Stefan Benda das 1:4 erzielen konnte. Die Mündener drückten beim Spiel nach vorne mächtig auf die Tube, doch schnell war nicht immer das richtige Mittel, vor allem nicht dann, wenn es in Hektik und Aufgeregtheit über ging. Dabei produzierten sie selbst so viele technische Fehler, dass die in der Abwehr erkämpften Bälle gar nicht erst in Torwürfe umgesetzt werden konnten. So waren es vornehmlich solche Ungenauigkeiten, die verhinderten, dass die TG im ersten Durchgang mehr als elf Treffer erzielen konnte. Hinzu kamen noch zwei vergebene Strafwürfe. Das Spiel hätte nach 30 Minuten durchaus unentschieden sein können.

So musste die TG dann dem Vier-Tore-Rückstand immer hinterher laufen. Dieser nahm zwar noch mal um einen Treffer zu doch bis zur 44. Minute verlief das Spiel dann ausgeglichen. Die Ungeduld der Mündener Spieler nahm zu und Halbchancen wurden zum Anlass genommen, auf des Gegners Tor zu werfen, meist mit mäßigem Erfolg. Die Handballfreunde zogen aus diesen Ballgewinnen großen Profit und waren nur acht Minuten später mit neuen Treffern auf und davon, das Spiel war durch. Erst nach einer Auszeit rissen sich die Mündener wieder zusammen und stoppten ihren Negativ-Lauf der letzten Minuten. Am Ende stand eine deutliche Niederlage, an der das Team sicherlich noch etwas knabbern muss. Verzichten musste die TG bei diesem Spiel neben den „Fingerkranken“ auf Lukas Michalke, dessen Oberschenkelprobleme seit dem letzten Spiel noch immer nicht vollends überwunden sind.

Die nächste Chance auf Punkte haben die Jungs dann am 04.11. beim Heimspiel gegen den Lehrter SV, (tg)

TG Münden: Mindermann, Görtler – Fehling 1, Prinz 3, Bolse 3, Grambow, Benda 6, Backs 7/1, Wiegräfe 3/1, Hartig 1, Rentsch 1

 Das schreibt der Gegner:  nichts