D-Jungs: Niederlage trotz guten Spielansätzen

Nachdem die männliche A-Jugend in der Gymnasiumhalle leider keinen Sieg feiern konnte, waren unsere Nachwuchsspieler aus der männliche D-Jugend an der Reihe und konnten gegen TuSpo Weende zeigen, was sie drauf haben.

Die erste Halbzeit verlief super. Die Jungs fassten in der Abwehr kräftig zu und trafen vorne mit schönen Würfen vom Kreis, von Außen und aus dem Rückraum mehrmals das Tor.

Trotz der Treffer vorne lag die JSG immer mit einigen Toren zurück, da sie in der Abwehr für einen kleinen Moment nicht aufpassten und die Weender Jungs so ihren Vorsprung halten konnten.

Es ging also mit 13:8 für die Gäste in die Pause.

Nach den 10 Minuten in der Kabine mussten die Jungs beweisen, dass sie das Spiel drehen und ihren Gegner besiegen wollen, doch irgendwie lief es nicht rund.

Im Angriff wollten sich nur noch wenige Bälle in Treffer verwandeln und in der Abwehr zogen sich die kleinen Mündener Jungs zurück. Die Gegner ließen sich das nicht zweimal sagen, nutzen jede Chance, die sie kriegen konnten und bauten ihren Vorsprung aus.

Zum Ende der zweiten Halbzeit ließ die Konzentration auf Mündener Seite nach, wodurch sich der Weender Vorsprung nicht verringerte.

Am Ende verließen die Jungs mit einer 30:18-Niederlage die eigene Halle.

Alles in allem war es aber ein tolles Spiel und eine unglaubliche Steigerung im Vergleich zu den Vorrundenspielen gegen Weende, bei denen die JSGler teilweise Niederlagen mit einer Tordifferenz von 30 Toren einstecken mussten.

Das Trainerteam ist mehr als zufrieden und blickt positiv auf die nächsten Spiele, denn so ein Spiel wie heute hat mehr als deutlich gezeigt, dass unsere Jungs trotz hoher Niederlagen nicht aufgeben und sich durch aus gefährlich machen können.

Am Feinschliff für einen Sieg wird noch gearbeitet!

Es spielten und trafen): Hannes Kretschmann (6), Felix Fromm (4), Henning Hellfeier (4), Malvin Motz (2), Konrad Schelper (2), Theo Darimond (TW), Leo Kunze, Laurin Loch, Tillmann Schuler, Clemens Semprich

Das Trainerteam Linda Hellfeier und Hauke Schuler